Herzgeräusch


Das Herzgeräusch ist ein ungewöhnliches Geräusch, das man beim Abhören mit dem Stethoskop neben den normalen Herztönen hören kann.
Ein linearer Blutstrom ist leise, bei unruhigem Blutfluss entsteht dieses Geräusch.

 

Inhalt

Wie funktioniert das Herz

Das Herz besteht aus 4 Kammern: 2 Vorhöfen und 2 Ventrikeln.

  • Der Vorhof dehnt sich aus, um das Blut aus der Lunge (linker Vorhof) oder aus dem Gewebe (rechter Vorhof) anzusaugen, diese Phase wird Vorhofdiastole
  • In der Zwischenzeit pumpen die Ventrikel das Blut in die Aorta (linker Ventrikel) zu den inneren Organen und in die Lungenvene (rechter Ventrikel), diese Phase wird Ventrikelsystole
  • Danach pumpt der Vorhof das Blut zum Ventrikel derselben Seite (Vorhofsystole).
  • Gleichzeitig dehnen sich die Ventrikel aus, um das aus den Vorhöfen kommende Blut aufzunehmen (Ventrikeldiastole).
Systolen-Diastolen
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Das Herz erzeugt normalerweise zwei Töne: Der erste Herzton ist ein niederfrequenter, dumpfer Ton, der durch den Klappenschluss der Mitral- und Trikuspidalklappe erfolgt; der zweite Herzton ist ein höherfrequenter, hellerer Ton, hervorgerufen durch die Aorten- und Pulmonalklappe. Diese beiden Töne folgen aufeinander und sollten durch keine anderen Töne unterbrochen werden. Das Herzgeräusch ist ein Sausen oder Pfeifen, das zusammen mit dem 1. und 2. Herzton auftritt

 


Begriffserklärungen

  • Herzklappeninsuffizienz = die Herzklappe schließt nicht gut und ermöglicht das Zurückfließen des Bluts.
  • Herzklappenprolaps = ein Lappen der Herzklappe ragt in die entgegengesetzte Richtung des Blutflusses und lässt Blut zurückfließen.
  • Herzklappenstenose = eine Verengung der Herzklappe.
  • Ventrikulärer Septumdefekt = ein Teil des Blutes fließt vom linken Ventrikel in den rechten.

 

 

Klassifizierung von Herzgeräuschen

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Art des Herzgeräusches nach Zeitpunkt

Je nach Zeitpunkt des Auftretens und der Form (oder Variation der Intensität) kann der Arzt das jeweilige Herzleiden diagnostizieren.Während der Auskultation kann man je nach dem Punkt, an dem das Herzgeräusch vernehmbar ist, verstehen, von welcher Herzklappe das Problem ausgeht.

Abhorchen-Stellen
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Systolisches Herzgeräusch (während der Systole der Ventrikel)

Kann normal oder pathologisch sein.

Mittelsystolisches Ausstrom-Herzgeräusch – beginnt nach dem ersten Herzton und endet vor dem zweiten.
Dieses Geräusch entsteht durch das Fließen des Blutes durch die Taschenklappen (anterograd, also vorwärts).
Es tritt auf, wenn der Ventrikel das Blut pumpt und endet mit dem Anhalten des Blutstroms.
Zu Beginn erfolgt das Herzgeräusch in Bezug auf S1 verspätet. Dieser Zeitraum wird isovolumetrische Kontraktion genannt und entspricht dem Zeitraum, den der Ventrikel benötigt, um einen Druck aufzubauen, der den Druck der Aorta übersteigt.
An diesem Punkt wird durch den Blutdruck im Ventrikel die Aortenklappe geöffnet und man vernimmt einen „Ausstrom-Klick“.

Die Konfiguration dieses Herzgeräuschs entspricht einem Diamanten oder einer Raute (Crescendo-Decrescendo), da es sich während der Kontraktion des Ventrikels verstärkt und bei der Entspannung nachlässt.

 

Ursachen:

  1. Aorten- oder Pulmonalstenose, bei einer Aortenstenose vernimmt man das Herzgeräusch auch in Höhe der Halsschlagadern.
  2. Erweiterte Aorten- oder Lungenarterie.
  3. Erhöhter Durchfluss an einer normalen Herzklappe (aufgrund einer Anämie, Hyperthyreose usw.).

Spätsystolisches Herzgeräusch (in der Endphase der Systole) – Es beginnt zwischen dem Beginn und der Mitte der Systole mit einem Klick, der der Spannung der Chordae tendineae der Herzklappe entspricht.
Ein Merkmal dieses Herzgeräusches ist, dass seine Intensität bis zum Ende der Systole konstant ist.

Ursachen dafür können sein:

  1. Prolaps der Mitral- oder Trikuspidalklappe
  2. Dysfunktion des Papillarmuskels

Bei einem Mitralklappenprolaps hört man den Klick nicht sofort nach S1, sondern etwa in der Mitte der Systole.
Dieses Geräusch entspricht der maximalen Spannung der Chordae tendineae, also dem Zeitpunkt, an dem der Prolaps der Herzklappe stoppt.

Für die Diagnose des Prolaps sind folgende Merkmale wichtig:

  • Der Klick in der Mitte der Systole
  • Die konstante Intensität
Telesystolisches-GerÑusch-Mitralklappenprolaps
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Holosystolisches oder pansystolisches Herzgeräusch (von Anfang bis Ende der Systole) – beginnt bei S1 und reicht bis S2.

Die Ursache kann sein:

  1. Mitralklappen- oder Trikuspidalklappeninsuffizienz
  2. Interventrikulärer oder interatrialer Septumdefekt

Wenn die Mitralklappe normal ist, verursacht der Druck im linken Ventrikel das Schließen der Herzklappe, da er höher ist, als der Druck im Vorhof.

Bei einer Mitralklappeninsuffizienz (mit Prolaps) kehrt das Blut während der gesamten Kontraktion des Ventrikels in den linken Vorhof zurück und verursacht dadurch ein konstantes Herzgeräusch.

Pansystolisches-HerzgerÑusch
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Da der Ventrikel das Blut in den Vorhof drückt, erweitert sich dieser mit der Zeit, um das zurückkehrende Blut aufzunehmen.
In der Folge kann der Vorhof mehr Blut bei gleichem Blutdruck aufnehmen.
Dieses Herzgeräusch strahlt bis in die Achselhöhle aus.

 

Diastolisches Herzgeräusch (während der Diastole der Ventrikel)

Diese Störung ist immer pathologisch.

Arten von diastolischen Herzgeräuschen

Protodiastolisch – Beginnt gemeinsam mit S2, was der Schließung der Taschenklappen entspricht (Aorten- und Pulmonalklappe) und endet vor S1.
Ursachen dafür können sein:

  • Pulmonal- und Aortenklappeninsuffizienz
  • Erweiterung des Herzklappenrings

Da sich die Aortenklappe nicht vollständig schließt, kehrt das Blut während der Diastole in den Ventrikel zurück, wo der Blutdruck geringer ist.

Der ventrikuläre Druck steigt schnell, da das enthaltene Blutvolumen steigt, weil:

  1. Der Vorhof Blut in den Ventrikel pumpt
  2. Ein kleiner Blutfluss aus der Aorta austritt

Daher ist das Herzgeräusch zu Beginn stärker und wird dann schwächer: absteigend.
Die Aorteninsuffizienz nimmt man entlang des linken Sternalrands wahr, während die Pulmonalklappeninsuffizienz am oberen rechten Rand des Brustbeins vernehmbar ist.

 

Diastolisches-HerzgerÑusch-Aorteninsuffizienz
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Diastolisches Rollen – beginnt nach S2 (Schließen der Aortenklappe) und endet bei S1.

In der ersten Phase der Diastole füllt sich der Ventrikel sehr schnell, da die Druckdifferenz zwischen Vorhof und Ventrikel größer ist (stärkeres Herzgeräusch).
Man vernimmt einen Klick (Öffnungsgeräusch), da die stenotische Klappe steif ist, und schließlich vernimmt man die Arretierung, wenn die Öffnung ihre Grenze erreicht.
Am Ende der Diastole zieht sich der Vorhof zusammen, um das Blut in den Ventrikel zu pumpen. Die Folge ist eine Akzentuierung des Herzgeräusches in der präsystolischen Phase (präsystolische Verstärkung).
Die Ursache ist eine Mitral- oder Trikuspidalklappenstenose.
Das diastolische Rollen vernimmt man im Mitralbereich.

 

Diastolisches-HerzgerÑusch-Mitralstenose
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Ursachen des physiologischen Herzgeräusches

Das physiologische Herzgeräusch wird durch das Blut verursacht, das schneller als normal durch Herz und Herzkranzgefäße fließt (Ejektionsgeräusch des Herzens); es kann hervorgerufen sein durch:

  • körperliche Betätigung,
  • Lebensalter,
  • Fieber,
  • Anämie,
  • Hyperthyreose (Schilddrüsenüberfunktion)
  • Infarkt (eine der Hauptursachen bei Erwachsenen),
  • Trauma am Thorax,
  • Herzrasen,
  • Schwangerschaft.

 

Anormales oder pathologisches Herzgeräusch

Das anormale oder pathologische Herzgeräusch kann folgende Ursachen haben:

  • Kongenitale (seit Geburt bestehende) Defekte am Herzen. Ein Kind kann mit Klappenfehlern und defekten Blutgefäßen geboren werden. Andere Anomalien betreffen septale Probleme.
  • Infektionen. Pathogene Keime schädigen die Herzklappen und andere Strukturen des Organs.
  • Rheumatisches Fieber. Das rheumatische Fieber ist eine durch Bakterien, vor allem durch Streptokokken, verursachte schwerwiegende Erkrankung. Es verursacht:
    • Halsschmerzen,
    • Fieber,
    • Scharlach.

    Die Herzstrukturen können dauerhaft geschädigt sein.

  • Endokarditis. Die Endokarditis ist eine Entzündung der inneren Auskleidung des Herzens und der Herzklappen, verursacht durch Bakterien und andere Mikroorganismen. Die Infektion breitet sich über das Blut auf die anderen Körperregionen aus. Diese Erkrankung wird vor allem bei Personen mit genetischen Anomalien des Herzens diagnostiziert. Eine Endokarditis muss unverzüglich behandelt werden, da ansonsten die Herzklappen geschädigt werden.
  • Verkalkung und Herzklappenstenose. Eine Verkalkung führt zu Verhärtung oder Verdickung der Herzklappen (Aortenstenose oder Mitralstenose) und kann Herzgeräusche hervorrufen.
  • Hyperthyreose – Überfunktion der Schilddrüse und Thyreotoxikose.
  • Mitralklappenprolaps. Die Herzklappe schließt nicht korrekt. Bei Kontraktion der linken Herzkammer (Ventrikel), stülpen sich die „Segel“ der Klappe nach oben in den Vorhof.
Prolaps-der-Mitralklappe
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Symptome der Herzgeräusche


Manche Herzgeräusche weisen auf ein Herzproblem hin und mögliche Symptome sind:

  • Blaufärbung (Zyanose) der Finger und Innenseite des Mundes,
  • schnelle Atmung,
  • übermäßiges Schwitzen,
  • Brustschmerz,
  • Schwindel,
  • Atemnot,
  • Müdigkeit,
  • Ohnmacht,
  • Übelkeit,
  • Schwellung der Beine und Füße,
  • rasche Gewichtszunahme,
  • chronischer Husten,
  • vergrößerte Leber,
  • vergrößerte Halsvenen.

 

Diagnose des Herzgeräusches

Der Kardiologe ist in der Lage, ein Herzgeräusch durch die Auskultation (Abhören) des Herzens zu diagnostizieren. Er kann zudem Untersuchungen anordnen; am besten geeignet sind:

  • Echokardiogramm und Doppler-Sonographie,
  • Thoraxröntgen,
  • Elektrokardiogramm (EKG).

Um festzustellen, ob das Herzgeräusch pathologisch ist, wird die Einteilung nach Levine angewandt, die das Herzgeräusch in 6 Grade unterteilt:

  • 1/6 sehr leise, nur in bestimmten Positionen hörbar,
  • 2/6 leise,
  • 3/6 mäßig laut,
  • 4/6 sehr laut,
  • 5/6 sehr intensiv,
  • 6/6 auch hörbar, wenn das Stethoskop etwas von der Brustwand abgehoben ist.

 

Therapie bei Herzgeräusch

Gutartige Herzgeräusche benötigen keine Behandlung, weil das Herz gesund ist.

Abnorme Herzgeräusche werden zusammen mit der Herzerkrankung behandelt, die sie verursachen. Diese Geräusche werden mit Pharmaka und chirurgisch behandelt.
Medikamente, die der Arzt verordnet, sind:

  • Diuretika,
  • Antibiotika,
  • Entzündungshemmer.

Die Chirurgie dient dem Ersatz einer defekten Herzklappe oder korrigiert die angeborenen Anomalien oder Septumdefekte.

 

Sport und Vorsorge

Einem Herzgeräusch vorzubeugen ist wichtig.

  • Eine fettarme Ernährung befolgen, um das Cholesterin zu reduzieren.
  • Mit dem Rauchen aufhören, da Rauchen das kardiovaskuläre Risiko erhöht.
  • Hohen Blutdruck vermeiden.

Bei einem physiologischen oder harmlosen Herzgeräusch empfiehlt der Arzt einem jungen Menschen, seinen Lieblingssport zu betreiben, um die kardiovaskuläre Gesundheit zu verbessern.
Bei einem pathologischen oder malignen Herzgeräusch kann Sport auch für Athleten gefährlich sein.

Herzgeräusch bei Neugeborenen

Etwa 85 % der Kinder haben in den ersten 24 Stunden nach der Geburt ein Herzgeräusch, doch das verschwindet in den folgenden 48 Stunden. Diese Geräusche werden durch das Volumen der Blutgefäße verursacht: Neugeborene haben sehr kleine Arterien, Venen und Kapillaren.
Nach der Geburt erfolgt der Blutstrom zu den Lungen (zum ersten Mal) und verursacht „Turbolenzen“.
Ein Herzgeräusch kann:

  • harmlos sein oder
  • pathologsch: Symptom eines Herzfehlers.

Es gibt keine speziellen Symptome eines harmlosen (physiologischen oder funktionellen) Herzgeräusches bei Säuglingen. Nur wenn die Ursache ein angeborener Defekt ist, kann man schwerwiegende Symptome beobachten. In 90 % der Fälle von Herzgeräuschen bei Neugeborenen handelt es sich um eine funktionelle Art.

Gutartige Herzgeräusche: Diese Art von Geräusch wird funktionelles Herzgeräusch genannt, es ist Zeichen eines gesunden Herzens und entsteht durch das Geräusch des Blutes, das durch das Herz strömt. Es benötigt keine Therapie. Es kommt bei Kindern sehr häufig vor.

Herzgeräusch durch angeborenen Herzfehler: Es ist das Resultat einer Anomalie der Herzstruktur. Das Herzgeräusch ist eine Folge struktureller Probleme des Herzens, in diesem Fall ist das Herzgeräusch pathologisch.
Dazu gehören:

  • Herzklappenanomalie
  • Kardiomyopathie
  • Septumdefekt

Septumdefekte werden durch Löcher in der Herzwand verursacht. Das Loch kann einen zusätzlichen Blutfluss verursachen.
Die Kardiomyopathie ist eine Störung des Herzmuskels, bei dem die Herzmuskeln verdickt und doch geschwächt sind. Die Folge ist eine veränderte Funktionsweise des Herzens.

Vermutet der Arzt, dass das Herzgeräusch durch Herzprobleme verursacht wird, können weitere Untersuchungen erfolgen, wie:

  • Elektrokardiogramm,
  • Thoraxröntgen,
  • Echokardiogramm.

In der Schwangerschaft kann die Gesundheit der Mutter die Gesundheit des Kindes beeinträchtigen. Leidet die Mutter unter:

  • Röteln,
  • Diabetes

oder hat Probleme mit Alkoholmissbrauch, erhöht sich das Risiko eines pathologischen Herzgeräusches beim Kind.

Herzgeräusch
Herzgeräusch
© Massimo Defilippo

Therapie für Herzgeräusche bei Neugeborenen
Die Behandlung des Herzgeräusches hängt von der Ursache ab.
Man muss sich bei physiologischen oder harmlosen Herzgeräuschen nicht beunruhigen, denn sie sind nicht gefährlich und müssen nicht behandelt werden.
Ist der Herzfehler angeboren und durch Laboruntersuchungen diagnostiziert, benötigt das Neugeborene eine Operation.

Ein Herzgeräusch bei Neugeborenen kommt ziemlich häufig vor und stellt kein ernstes gesundheitliches Problem dar. Beobachten die Eltern Symptome, wie:

  • Appetitlosigkeit,
  • beschleunigte Atmung,
  • Wachstumsverzögerung,
  • übermäßiges Schwitzen,
  • bläuliche Lippen und Nägel,

sollten sie einen Kinderarzt aufsuchen, um die Ursache für das Herzgeräusch zu klären.

Die Ursache kann ein Ductus Botalli sein, das ist ein kleines Loch, das die Lungenschlagader mit der Aorta verbindet und das Probleme am Herzen verursachen kann.
Dieser angeborene Defekt kommt bei Frühgeborenen häufiger vor (in etwa 40 %).
Unter den Herzgeräuschen bei Kindern gibt es auch das Foramen ovale persistens, das ist eine kleine Öffnung zwischen dem rechten und linken Vorhof des Herzens.

Herzgeräusch bei Kindern

Größere Kinder können ein Herzgeräusch aufweisen. Manche Kinder haben sehr feine Brustwände, in diesem Fall werden die Herzgeräusche hörbar. Diese Art Herzgeräusch wird funktionelles (oder gutartiges) Herzgeräusch genannt. Die Eltern müssen sich wegen dieses Geräusches nicht sorgen.

  • In manchen Fällen kann das Herzgeräusch durch Stress, Anämie oder Fieber verursacht werden.
  • Auch enge Blutgefäße können ein anormales Geräusch verursachen.

Hört man ein starkes Geräusch, können weitere Untersuchungen erforderlich sein. Röntgenaufnahmen werden angefertigt, um etwaige Herzfehler aufzuzeigen.
Ein Elektrokardiogramm bestätigt, dass der Herzschlag normal ist.

Bei einem gutartigen Herzgeräusch muss keine Therapie erfolgen.
Es gibt sehr seltene Fälle, in denen das Herzgeräusch schwerwiegende Herzprobleme verursachen kann.
Es gibt unter ihnen Risiken und Komplikationen, die auch zum Tode führen können.

In der Regel verringert sich ein gutartiges Herzgeräusch im Laufe der Zeit.
Die Geräusche werden weniger hörbar, wenn die Thoraxwand an Dicke zunimmt.