Behandlung von Hämorrhoiden und Heilmittel

Die Behandlung von Hämorrhoiden und die entsprechenden natürlichen Heilmittel dienen der Therapie bei außergewöhnlicher Erweiterung der Venen des Mastdarms (Rektum) unmittelbar oberhalb des Afters.


Hämorrhoiden können intern und extern auftreten. Sind sie extern, kann man sie spüren und sehen, doch es reicht nicht aus, sie wieder nach innen zu schieben, da sie sofort wieder nach außen treten.

Inhalt

Naturheilmittel bei Hämorrhoiden

Manche Anpassungen der Lebensweise können dazu dienen, die Symptome bei Hämorrhoiden zu lindern, darunter:

  • Täglich mindestens 2 Liter Wasser oder andere alkoholfreie Getränke trinken.
  • Täglich mehrmals 10 Minuten lang in einer Wanne mit kühlem Wasser sitzen. Kaltes Wasser hat einen gefäßverengenden (vasokonstriktiven) Effekt und hilft daher, den Blutzufluss und den Durchmesser der Blutgefäße zu verringern.
  • Hingegen bewirkt heißes Wasser eine vermehrte Blutfülle und ist somit kontraindiziert.
  • Vorsicht bei der Anwendung von Eis, denn es betäubt zwar den Anus, kann aber auch zu Verbrennungen führen, wenn es nicht korrekt angewendet wird.

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  • Regelmäßige körperliche Bewegung zur Vermeidung von Verstopfung. Dazu reicht es aus, dreimal in der Woche eine Stunde lang spazieren zu gehen. Wenn möglich sollte man in der Natur spazieren, im Park oder im Grünen, denn das entspannt und lenkt ab.
  • Starkes Pressen beim Stuhlgang sollte vermieden werden.
  • Ein Bad im Meer von mindestens 15 Minuten am Tag hilft bei der Behandlung von Hämorrhoiden, auch Schwimmen in einem Schwimmbecken tut gut.
  • Rezeptfreie Cremes und Zäpfchen können vorübergehend Schmerz und Juckreiz bei Hämorrhoiden lindern. Diese Behandlungen dürfen jedoch nur für einen kurzen Zeitraum angewendet werden, denn langfristig können sie die Haut schädigen. Die am meisten verwendeten Cremes basieren auf Roßkastanienextrakt oder Aloe vera. Bei Schmerzen während des Stuhlgangs kann Vaseline verwendet werden. Sie wird jedoch lediglich im Bereich des Anus aufgetragen und sollte nicht zu sehr ins Innere des Mastdarms eingebracht werden.

Medikamente bei Hämorrhoiden: Cremes, Salben und Zäpfchen

Rezeptfreie Cremes, Öle und Zäpfchen können angewendet werden, um Schwellungen und Entzündungen am Anus zu lindern.
Jedoch behandeln diese Produkte nur die Symptome und nicht die Hämorrhoiden.


Diese Art von Medikamenten sollten nur für jeweils fünf bis sechs Tage verwendet werden; eine längere Anwendung könnte die Haut um den Anus reizen.

Jedes Medikament, das verwendet wird, sollte mit einer entsprechenden Ernährung und Ratschlägen zur Selbstbehandlung kombiniert werden.
Man sollte nicht mehrere Medikamente zur gleichen Zeit nehmen, denn sie könnten ähnliche Inhaltsstoffe enthalten.

Kortisoncreme
Bei einer hochgradigen Entzündung am Anus kann der Arzt eine Creme verschreiben, die Kortison enthält. Diese Creme enthält hochwirksame Hormone, sogenannte Steroide.
Man darf Cremes mit Kortikosteroiden nicht länger als eine Woche lang anwenden, denn sie können die Haut um den Anus dünner machen.

Schmerzmittel
Schmerzmittel wie Paracetamol können durch Hämorrhoiden verursachte Schmerzen lindern.
Produkte, die ein lokales Anästhetikum (Schmerzmittel) enthalten, können zur Behandlung schmerzhafter Hämorrhoiden verschrieben werden. Sie sollten nur für wenige Tage angewendet werden, weil sie die Haut um den Anus sehr empfindlich machen können.

Abführmittel (Laxantien)
Der Arzt kann, wenn der Patient unter Verstopfung leidet, ein Abführmittel verschreiben.
Das ist ein Medikament, das dazu beiträgt, den Darm zu entleeren.
Laxantien haben verschiedene Wirkungsprinzipien:

  • Formend – die Mittel enthalten Ballaststoffe, die den Stuhl schwerer und weicher machen. Dies verbessert die Muskeltätigkeit des Darms (Peristaltik).
  • Osmotisch – die Wassermenge im Darm wird erhöht, um den Stuhl weicher zu machen.

Vasoprotektoren
Bei einer Fragilität der Kapillaren verschreibt der Arzt Vasoprotektoren wie Venoruton.

 

Natürliche Produkte und Diät bei Hämorrhoiden

Die Ernährung ist der wichtigste Teil bei der Behandlung und Vorbeugung von Hämorrhoiden.
Eine gute Ernährung ist die Basis der Gesunderhaltung des Darmes.

Laut Schulmedizin kann ist das Hauptproblem die Verstopfung, außerdem:

  • Alkohol,
  • Frittiertes,
  • scharfe Speisen,
  • Übermaß an Nüssen oder Mandeln.

Dies können hilfreiche Hinweise sein, doch normalerweise sind sie nicht ausreichend, um das Problem zu lösen; Tatsache ist, dass der Patient auch bei Durchfall entzündete Hämorrhoiden und Rhagaden haben kann.
In der Folge greift der Patient häufig zu Medikamenten oder lässt sich operieren.

Viele Patienten konnten das Problem der Hämorrhoiden mit einer anderen Art der Ernährung lösen, wie die Blutgruppendiät oder die vegane Ernährung/Rohkostdiät.
Nach diesen Ernährungstheorien sind die Hauptverantwortlichen für entzündete Hämorrhoiden Mehlspeisen und Getreide.
Der Unterschied zwischen beiden Ernährungsformen liegt in den empfohlenen und zu vermeidenden Lebensmitteln.

1) Ballaststoffe
Ballaststoffe wirken sich bei Hämorrhoiden positiv auf die Symptome aus.
Sie können den Stuhl weich halten und seine Masse erhöhen, wodurch die Spannung auf die Darmwände verringert wird.
Sieben randomisierte klinische Studien mit einer Teilnahme von insgesamt 378 Probanden haben gezeigt, dass Ballaststoffe die Symptome verbessern, einschließlich Schmerzen, Beschwerden und Juckreiz.

Es gibt viele Möglichkeiten, mehr Ballaststoffe aufzunehmen.
Man kann ballaststoffreiche Lebensmittel wie Vollkorngetreide und Gemüse essen. Flohsamen ist ein kostengünstiger Ballaststoffergänzungsstoff in Pulverform und auch in Supermärkten erhältlich.
Eine andere Möglichkeit sind Leinsamen. Was auch immer die Quelle für Ballaststoffe ist, auf alle Fälle sollte man viel Wasser zu trinken. Anderenfalls riskiert man, die Verstopfung zu verschlimmern.

2) Bioflavonoide
Bioflavonoide sind in Früchten enthaltene Substanzen, die die Wände der Blutgefäße stabilisieren und stärken und Entzündungen verringern.
Sie reduzieren anale Beschwerden, Schmerz und Blutverlust bei einem akuten Schub von Hämorrhoiden.
Nebenwirkungen sind bei Bioflavonoiden geringgradig und selten. Das ermöglicht auch die Behandlung von Hämorrhoiden bei schwangeren Frauen (das Flavonoid Tangaretin sollte jedoch nicht von Personen verwendet werden, die wegen Brustkrebs Tamoxifen einnehmen).
Die wichtigsten Flavonoide, Hesperidin und Diosmin, finden sich in Zitrusfrüchten.

Daflon ist ein Produkt, das aus Bioflavonoiden von Zitrusfrüchten hergestellt wird und gezeigt hat, dass sich die Symptome bei schwangeren Frauen nach nur vier Tagen der Anwendung gebessert haben; verringert wurden:

  • Schmerzen,
  • Schweregefühl,
  • Blutverlust,
  • Juckreiz.

3) Hamamelis, Kompressen oder Creme
Dieses Produkt wird aus den Blättern und der Rinde der Pflanze Hamamelis virginiana gewonnen, die auch als Zaubernuss bekannt ist. Hierbei ist keine Einnahme erforderlich, sondern die lokale Anwendung im Analbereich in Form von destillierter Hamamelislösung, Öl oder Tabletten.
Hamamelis dient der Verminderung der Hämorrhoidenblutung, denn sie wirkt adstringierend.
Sie kann auch Schmerzen, Juckreiz und Schwellungen lindern, die mit Hämorrhoiden zusammenhängen.

4) Stechender Mäusedorn
Stechender Mäusedorn (Ruscus aculeatus) hat eine lange Tradition in der Verwendung bei Hämorrhoiden und Krampfadern. Er wird oft bei schlechter Durchblutung in den Venen verwendet.

Wie funktioniert der Mäusedorn?
Auch wenn Wissenschaftler die Wirksamkeit des stechenden Mäusedorns bei Hämorrhoiden noch nicht bestätigt haben, hat der Extrakt des Mäusedorns doch eine entzündungshemmende Wirkung und ist ein gefäßverengendes Mittel (Vasokonstriktor). Man geht also davon aus, dass er den Tonus und den Venenzustand verbessert und Gewebeschwellungen verringert.
Der Wirkstoff heißt Ruscogenin.
Stechender Mäusedorn kann in Form von Kapseln oder als Tee eingenommen werden.
Der Tee wird zubereitet, indem ein Teelöffel des Krautes für 10-15 Minuten in einer Tasse Wasser gekocht wird.
Der stechende Mäusedorn darf in folgenden Fällen nicht angewendet werden:

  • bei hohem Blutdruck oder gutartiger Prostatahypertrophie,
  • in der Schwangerschaft und Stillzeit,
  • bei der Einnahme von Alphablockern oder MAO-Hemmern.

5) Rosskastanie
Die Rosskastanie (Aesculus hippocastanum) wird oft empfohlen, wenn eine schwache Venendurchblutung oder eine chronische Veneninsuffizienz vorliegt.
In der Physiotherapie wird sie oft zusammen mit Tigergras angewendet, um Schwellungen und Entzündungen zu lindern und die Wände der Blutgefäße zu stärken.
Der Wirkstoff ist Aescin.
Rosskastanie kann als Tee oder in Form von Kapseln eingenommen werden. Sie kann auch äußerlich als Creme aufgetragen werden.
Wer eine Allergie auf die Familie der Rosskastanie hat oder Blutverdünnungsmedikamente einnimmt, darf die Rosskastanie nicht anwenden.
Es sollten nur Produkte aus den Samen oder der jungen Rinde verwendet werden, weil andere Pflanzenteile giftig sind. Nebenwirkungen sind zwar sehr selten, aber möglich sind:

  • Nierenschäden,
  • schwere Blutungen,
  • Ekchymosen,
  • Leberschäden.

Operation bei Hämorrhoiden

Behandlung von Hämorrhoiden und Heilmittel
Behandlung von Hämorrhoiden und Heilmittel
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Minimalinvasive Eingriffe

Bildet sich in externen Hämorrhoiden ein Blutgerinnsel, kann der Arzt durch einen einfachen Schnitt das Koagel entfernen, was eine schnelle Erleichterung bringt.

Bei fortbestehender Blutung oder schmerzhaften Hämorrhoiden kann der Arzt weitere ambulante Behandlungen empfehlen, darunter:

Gummibandligatur
Der Arzt appliziert ein oder zwei Gummibänder am Fuß der inneren Hämorrhoiden, um die Durchblutung zu unterbinden.
Um im Inneren des Anus zu behandeln, benutzt der Arzt ein Anoskop, ein dünnes und flexibles Rohr, das Sicht bietet und das Einführen der Instrumente für das Verfahren ermöglicht.
In etwa einer Woche werden die Hämorrhoiden nekrotisch und fallen zusammen mit den Gummibändern ab.
Dieses Verfahren ist wirksam und immer noch aktuell.
Die Heilung erfolgt in weniger als einem Monat.
Die Behandlung erfolgt ambulant und danach kann der Patient nach Hause zurückkehren.
Komplikationen sind Blutungen 2 bis 4 Tage nach der Ligatur, selten sind diese schwerwiegend.
Nachdem die Kruste der Hämorrhoiden abgefallen ist, können umfangreichere Blutspuren auf Toilettenpapier und Unterwäsche zu beobachten sein.
Bei einem Rezidiv kann die Ligatur wiederholt werden.

Injektion (Sklerotherapie)
Bei diesem Verfahren injiziert der Arzt eine Chemikalie in das Gewebe, um die Hämorrhoiden zu sklerosieren.
Die Injektion verursacht weniger oder gar keine Schmerzen und ist nicht so wirksam wie die Gummibandligatur.

Koagulation (Bipolar- oder Infrarotlaser)
Gerinnungstechniken unter Verwendung eines Lasers, eines Infrarotlichts oder Hitze. Das Ziel dabei ist, innere kleine und blutende Hämorrhoiden zu verhärten und zu schrumpfen.
Auch wenn die Koagulation wenige Nebenwirkungen hat, ist im Vergleich zur Gummibandbehandlung die Rezidivrate höher.

Chirurgischer Eingriff zur Behandlung von Hämorrhoiden
Manche Hämorrhoiden können nicht ambulant oder durch natürliche Heilmittel behandelt werden, weil die Symptome weiterhin bestehen oder die inneren Hämorrhoiden prolabiert (abgesunken) sind. Glücklicherweise stehen eine ganze Reihe von minimalinvasiven Behandlungsmöglichkeiten zur Verfügung, die weniger schmerzhaft sind als die traditionelle Entfernung der Hämorrhoiden (Hämorrhoidektomie) und eine rasche Genesung ermöglichen.
Diese Eingriffe werden in der Regel in einer chirurgischen Praxis oder als ambulante Operation in einem Krankenhaus durchgeführt.

Hämorrhoidektomie
Eine Operation kann erforderlich werden, wenn die Hämorrhoiden groß und prominent sind, wenn äußere Hämorrhoiden persistierende Symptome verursachen oder innere Hämorrhoiden bestehen, die trotz Gummibandligatur wiederkehren.
Bei einer traditionellen Hämorrhoidenoperation führt der Chirurg einen schmalen Schnitt um das Gewebe der äußeren Hämorrhoiden durch und entfernt das hämorrhoidale Gewebe.
Diese Operation hat in 95 % der Fälle Erfolg und die Komplikationsrate ist niedrig.
Das Problem ist, dass die Patienten starke postoperative Schmerzen beklagen.
Die Operation erfordert keine Übernachtung im Krankenhaus, wird aber in Vollnarkose durchgeführt und die meisten Patienten benötigen wegen der starken Schmerzen Schmerzmittel (Analgetika) oder Betäubungsmittel (Narkotika).
Die Patienten können gewöhnlich nach 7-10 Tagen ihre Arbeit wieder aufnehmen.
Trotz der Unannehmlichkeiten sind viele Menschen zufrieden, eine definitive Lösung für die Hämorrhoiden gefunden zu haben.

 

Behandlung von Hämorrhoiden mit der Longo-Methode

Die Hämorrhoidopexie mit mechanischem Klammergerät oder nach der Longo-Methode ist eine relativ neue Art, um Hämorrhoiden zu behandeln, jedoch wurde sie schnell zu einer der am häufigsten gewählten Behandlungsweisen für Hämorrhoiden dritten oder vierten Grades.

Mit der Longo-Methode werden nicht die Hämorrhoiden, sondern das schwache und verlängerte Gewebe, das die Hämorrhoiden stützen soll, jedoch zum Prolaps der Hämorrhoiden nach unten geführt hat, entfernt.

Diese chirurgische Technik wird bei prolabierten Hämorrhoiden 2., 3. und 4. Grades durchgeführt und ebenfalls zur Korrektur eines Analprolapses eingesetzt.

Die Vorteile dieser chirurgischen Technik sind:

  • Der Eingriff wird in Gewebeschichten, durch die keine Nervenbahnen laufen, durchgeführt, wodurch die Patienten nur unter sehr geringen postoperativen Schmerzen leiden.
  • Die Anästhesie erfolgt lokal, auch wenn eine Regional- oder Totalanästhesie möglich wäre.
  • Die Patienten können nach einer Woche wieder zu ihrem Alltag zurückkehren.
Dilatator, Anoskop, rundes Klammernahtgerät (Stapler)
© Massimo Defilippo

Beschreibung des Eingriffs

  • Ein Dilatator wird in den Analkanal eingesetzt, wodurch der Prolaps der Hämorrhoiden reduziert werden kann.
  • Über den Dilatator wird ein Anoskop eingesetzt, mit dem das Einführen von chirurgischen Zangen ermöglicht wird.
  • Nun muss das Gewebe, das im Inneren des Rektums entfernt werden soll, isoliert oder zusammengeführt werden.
  • Der Chirurg bringt rund um die zu entfernende Schleimhaut und Submucosa, die sich oberhalb der prolabierten Hämorrhoiden befindet, eine kreisrunde Naht an. So entsteht eine runde Gewebe-Manschette (Ring).
  • Ein rundes Klammernahtgerät (Stapler) wird über den Dilatator eingeführt. Man kann durch die beiden Öffnungen des Staplers Fäden einführen.
  • Das Gerät mit dem kegelförmigen Kopf dringt tiefer ein, als die mit Naht versehene, zu entfernende Schleimhaut und verleibt sie ein.
  • Durch das Ziehen an den Fäden wird die anale Schleimhaut in das Innere des Nahtgerätes gebracht.
  • Der Stapler:
    schneidet und entfernt das zuvor präparierte und mit Naht versehene Gewebe;
    2. bringt gleichzeitig Metallklammern an, um die anale Schleimhaut zu befestigen.

Die Hämorrhoiden kommen somit wieder an ihre ursprüngliche Position vom Anus zum Rektum.

Die Klammern lösen sich mit der Zeit und werden vom Körper über den Stuhl ausgeschieden.

Der Eingriff dauert etwa 30 Minuten.

 

Wie lange bleiben Hämorrhoiden bestehen?

Die Prognose ist subjektiv, sie hängt stark von dem Ausmaß der Hämorrhoiden und von der Umstellung der Lebensgewohnheiten ab.
Sind die Hämorrhoiden leichtgradig, kann eine Operation vermieden werden.
Wer jeden Tag Pommes frites und Nutella isst, kann kaum spontan heilen. Befolgt man hingegen eine gesunde Ernährung und wird regelmäßig Sport betrieben, können diese Beschwerden ohne Skalpell beseitigt werden.

 

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