Schäden durch Rauchen

Schäden durch Rauchen

Rauchen kann viele biologische Schäden am menschlichen Körper verursachen.
Die Folgeerscheinungen des Rauchens sind vielfältiger Natur, sie variieren von:

Inhalt

Wirkung von Tabakrauch auf den Organismus

Das Rauchen hat zunächst negative Auswirkungen auf kardiorespiratorischer Ebene, doch werden fast alle Organe durch den Tabakkonsum geschädigt.

 

Rauchen entspannt Körper und Geist, vermindert Stress und Angstzustände, aber die möglichen Gesundheitsschäden sind enorm.
Die Schwere der Folgeerscheinungen des Rauchens hängt hauptsächlich von zwei Faktoren ab:

  1. Tabakdosis
  2. Länge der Aussetzungszeit

Außerdem erhöht der übermäßig enthaltene Teer das Risiko für Komplikationen, die mit dem Rauchen verbunden sind.
Der Zigarettenfilter reduziert die Toxine teilweise aber nicht vollständig.

Die elektrische Zigarette ist nicht krebserregend, weil hier keine Verbrennung von Tabak und Papier stattfindet.

 

Kurzzeitschäden durch Rauchen

Dazu gehören:

  1. Schwindel – vor allem bei Menschen mit einer Genmutation des Nikotinrezeptors CHRNA10 oder CHRNB3.
  2. Übelkeit – die in Zigaretten enthaltenen chemischen Substanzen können Symptome wie Übelkeit hervorrufen.
  3. Mundgeruch
  4. Weißer Zungenbelag – der Grund dafür ist, dass das Rauchen eine Dehydratation und Veränderung der Schleimhäute bewirkt.
  5. Appetitlosigkeit –  wenn das Nikotin das Hirn erreicht, beeinflusst es verschiedene Hormone, wie Acetylcholin, Adrenalin, Beda-Endorphin, Dopamin, Norepinephrin und Vasopressin. Die Folge sind Appetitlosigkeit, vermindertes Geschmacks- und Geruchsempfinden.
  6. Akne – Rauchen kann Akne verschlimmern; dies zeigt eine Studie von Forschern des dermatologischen Instituts San Gallicano in Rom, in Zusammenarbeit mit dem deutschen Dessau Medical Center.
  7. Händezittern – dies ist eine Auswirkung des Nikotins; Forschungen zeigen, dass ein Nikotin-Kaugummi dieselbe Wirkung zeigt.
  8. Sodbrennen – Nikotin verursacht:
    • Schwächung des Schließmuskels (Sphinkter) zwischen Speiseröhre und Magen, was den Rückfluss von säurehaltigem Mageninhalt begünstigt.
    • Verminderte Speichelproduktion, wodurch das Aufsteigen der Magensäure in die Speiseröhre erleichtert wird.
    • Der durch das Rauchen hervorgerufene Husten führt zu einer Erhöhung des Magendrucks, der den Mageninhalt zur Speiseröhre drückt.
  9. Bluthochdruck – nachdem eine Zigarette geraucht wurde, bleibt der Blutdruck für etwa eine halbe Stunde erhöht.
  10. Tachykardie (Herzrasen) – Nikotin wirkt anregend, weil es die Freisetzung von Adrenalin und Dopamin fördert.

Mit der Zeit gewöhnt sich der Körper an das Nikotin und die akuten Auswirkungen lassen allmählich nach.

In der Regel nehmen starke Raucher diese Symptome gar nicht mehr wahr; bei Personen jedoch, die weniger als 5 Zigaretten täglich rauchen, können sie sich bemerkbar machen.

 

Langzeitschäden durch Rauchen auf die Organe

Lungenschäden durch Rauchen

Das Rauchen trifft das Atmungssystem und verursacht verschiedene Krankheiten dieses Apparates.
Rauchen gehört zu den Hauptursachen eines Emphysems.
Wer mindestens 20 Zigaretten am Tag raucht, leidet in mehr oder weniger starker Form an dieser Krankheit.
Die Giftstoffe, die beim Rauchen inhaliert werden:

  • lagern sich in der Lunge ab,
  • schädigen die kleinen Flimmerhärchen (Zilien).

Die Hauptaufgabe der Zilien liegt darin zu verhindern, dass sich Schleim in den Luftwegen ansammelt.
Die Schädigung führt zu einer übermäßigen Ablagerung von Schleim und infolgedessen zu einer Verstopfung.

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Außerdem schädigen die im Tabakrauch enthaltenen Substanzen die Lungenbläschen (Alveolen), die an Elastizität einbüßen, sich aufblähen und ihre Fähigkeit verlieren, Sauerstoff aus der Luft aufzunehmen.
Die Lungen sind weniger elastisch und können sich nicht in ausreichendem Maße dehnen.
Die Folge sind Atemnot oder Dyspnoe.
Diese Krankheit wird als Emphysem bezeichnet und verursacht:

  1. Husten
  2. Atemnot
  3. Blausucht (Zyanose) durch Sauerstoffmangel

Weitere Krankheiten, die durch das Rauchen hervorgerufen werden, sind:

  1. chronischer Husten,
  2. Bronchitis (durch die Schleimansammlung),
  3. Tuberkulose,
  4. chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD, umgangssprachlich „Raucherlunge“),
  5. Tuberkulose,
  6. Asthma – Rauchen kann einen asthmatischen Anfall auslösen.

 

Herzschäden durch Rauchen

Rauchen bewirkt:

  • Verengung des Arterienlumen (Innendurchmesser),
  • erhöhtes Risiko für die Bildung von Blutgerinnseln.

Rauchen ist eine Ursache für oxidativen Stress, das heißt es führt zur Bildung von freien Radikalen.
Rauchen bewirkt eine Zunahme der weißen Blutzellen (Leukozyten) in den peripherischen Arterien um 20-25 %.
Die Zunahme der Leukozyten auf der Oberfläche der Arterienzellen ist der erste Schritt zur Entwicklung von Arteriosklerose.
Die Folge ist eine Erhöhung der Entzündungsmarker:

  • C-reaktives Protein (CRP)
  • Interleukin-6
  • Tumornekrosefaktor-α (kurz: TNF-α)

Auch die Zahl der in Entzündungsprozessen eine wichtige Rolle spielenden Zytokinen (chemische Substanzen, die als Kommunikationsmittel des Immunsystems dienen) erhöht sich, was zu einer verstärkten Interaktion zwischen Leukozyten und Epithelzellen (Innenmembran oder Schleimhaut der Arterien) führt.
Außerdem verursacht Rauchen:

  • erhöhte Adhäsion zwischen Monozyten und Zellen des Endothels (innerste Wandschicht) der Venen;
  • Entzündung der Veneninnenwand.

Tabakrauch enthält gefährliche Substanzen, was eine Veränderung des Blutflusses im Körpers zur Folge hat.
Das im Tabakrauch enthaltene Kohlenmonoxid verbindet sich mit dem Hämoglobin und wirkt sich negativ auf die Sauerstoffversorgung der Organe aus.

Auswirkung Rauchen auf die Lipide im Blut
Rauchen kann das Risiko für Arteriosklerose erhöhen, das bedeutet die Ansammlung von Fett in den Arterien und somit eine Verengung der Blutgefäße.

Die Folgen des Rauchens sind:

  • Erhöhung von LDL-Cholesterin („böses“ Cholesterin) und Triglyzeriden,
  • Abfall des HDL-Cholesterins („gutes“ Cholesterin),
  • Oxidation des LDL Cholesterins.

Arteriosklerose ist eine wichtiger Risikofaktor für Herz-Kreislauf-Erkrankungen:

  1. Schlaganfall
  2. Herzinfarkt
  3. Erkrankungen der peripheren Gefäße

 

Rauchen und Krebs

Raucher haben ein höheres Risiko, an Krebs zu erkranken als Nichtraucher. Die krebserregenden Substanzen in den Zigaretten (z.B. Teer) können Krebs verursachen an:

  • Lungen,
  • Hals,
  • Mundkrebs.

Kopf-Hals-Krebs kommt bei Rauchern sehr häufig vor, er beginnt in der Regel:

  • auf den Lippen,
  • unter der Zunge.

In etwa 90% der Fälle wird Lungenkrebs durch das Rauchen verursacht.
Raucherinnen haben ein erhöhtes Risiko für Gebärmutterhalskrebs.
Raucher können auch andere Arten von Tumoren entwickeln:

  1. Kehlkopf- und Rachenkrebs
  2. Leukämie
  3. Magen– und Speiseröhrenkrebs
  4. Neoplasie an Niere und Blase
  5. Leberkrebs
  6. Bauchspeicheldrüsenkrebs

 

Fruchtbarkeitsschäden durch Rauchen

Die negativen gesundheitlichen Folgen des Rauchens betreffen auch die Fruchtbarkeit von:

  • Männern,
  • Frauen.

Für eine sichere Schwangerschaft sollten alle schwangeren Frauen mit dem Rauchen aufhören.

Die Funktionstüchtigkeit der männlichen Sexualorgane ist von der Durchblutung abhängig.
Nikotin ist ein stark gefäßverengendes Mittel und trifft die Blutgefäße auf drei Arten:

  1. Es füht zu Gefäßverengung.
  2. Schädigt die Innenwand der Blutgefäße und beeinträchtigt das Entspannungsvermögen der Gefäße, was die Zunahme des Blutzuflusses bewirkt.
    Das Nikotin schädigt auch die Venen des Penisses, die die Erektion aufrechterhalten.
  3. Die freien Radikalen des Rauchens vermindern die Menge von Stickstoffmonoxid im Blut. Diese Substanz hat eine erweiternde Wirkung auf die Blutgefäße der Genitalien; somit erhöht sie den Blutfluss und begünstigt die Erektion.

Hautschäden durch Rauchen

Durch das Rauchen:

  • verdünnt sich das Unterhautfettgewebe
  • und trocknet aus, wodurch Falten entstehen.

Die Hautschäden finden sich vor allem bei den elastischen Fasern.

Weitere Veränderungen der Haut:

  • Die Gesichtsfarbe wird grau,
  • die Haut trocken,
  • die Fingerkuppen gelb.

 

Zahnschäden durch Rauchen

Durch das Rauchen können folgende Schäden für die Zähne entstehen:

  1. Zahnbelag und Zahnstein
  2. Karies
  3. Zahnfleischentzündung wegen der verminderten Zufuhr an sauerstoffreichem Blut zum Zahnfleisch
  4. Zahnfleischschwund
  5. Zahnausfall durch Parodontitis
  6. gelbliche Flecken
  7. Geschmacksstörung

 

Knochenschäden durch Rauchen

Eine im Journal of Adolescent Health veröffentliche Studie, die von der Universität von Cincinnati, Pennsylvania und dem Cincinnati Children´s Hospital Medical Center durchgeführt wurde, zeigt einen Zusammenhang zwischen Rauchen und Osteoporose.
Frauen, die schon im Jugendalter mit dem Rauchen beginnen, haben eine geringere Knochendichte und leiden somit im Alter erhöht an Osteoporose.

Knochenbrüche
Das Rauchen vermindert die Knochendichte, deshalb erhöht sich bei Frauen die Wahrscheinlichkeit für Knochenbrüche, wie beispielsweise:

  1. Hüftfraktur
  2. Handgelenksfraktur
  3. Lendenwirbelfraktur

 

Augenschäden durch Rauchen

Starkes Rauchen führt zu einer Degeneration des Gelben Fleckes (Makula) im Auge, wodurch die Sehschärfe immer mehr nachlässt.
Raucher haben auch ein erhöhtes Risiko für grauen Star (Linsentrübung).

Zu den Krankheiten, die durch das Rauchen verursacht werden, gehören:

  1. Diabetische Retinopathie (Netzhauterkrankung)
  2. Uveitis
  3. Trockenes Auge

Weitere Schäden durch Rauchen

Diabetes: Eine Studie des U.S. Departments of Health & Human Services zeigt ein um 30-40 % erhöhtes Risiko für Diabetes im Gegensatz zu Nichtrauchern.
Die durch Rauchen begünstigte Insulinresistenz wird verursacht durch:

  • einen erhöhten Cortisolspiegel im Blut, was abdominale Fettleibigkeit begünstigt;
  • das Vorkommen von Insulinrezeptoren in den Beta-Zellen der Bauchspeicheldrüsen, was die Insulinmenge im Blut erhöht.
  • erhöhte Produktion von freien Radikalen.

Weitere Krankheiten, die durch das Rauchen verursacht werden, sind:

  1. Heiserkeit (durch die Reizung der Stimmbänder),
  2. multiple Sklerose,
  3. Morbus Crohn.

 

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Die Ärzte gehen davon aus, dass der inhalierte Rauch strukturelle Schäden verursacht und den natürlichen Abwehrmechanismus des Körpers schwächt.
Wer über lange Zeit viel raucht wird also eher an Infektionskrankheiten erkranken als andere.

 

Wann machen sich die ersten Schäden bemerkbar?

Man kann nicht pauschal sagen, dass die Folgeschäden des Rauchens nach 10 oder 20 Jahren auftreten, das ist zunächst davon abhängig, wie lange schon und wie viele Zigaretten geraucht werden; außerdem gibt es individuelle Unterschiede.
Gelegenheitsraucher können mit weniger Konsequenzen rechnen, als starke Raucher, aber Schäden treten in jedem Fall ein.

Reversible und irreversible Schäden
Zu den irreversiblen Schäden gehören:

  • Lungenemphysem,
  • chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD).

Die reversiblen Schäden betreffen:

  • Haut,
  • Atem,
  • Geschmacksempfinden,
  • Tatkraft,
  • Blutdruck,
  • Atmung,
  • Immunsystem usw..

Das Krebsrisiko vermindert sich (im Gegensatz zu Rauchern) drastisch 10 Jahre nachdem man mit dem Rauchen aufgehört hat – allerdings nur dann, wenn dies vor dem 40. Lebensjahr geschehen ist.

 

Schäden durch Rauchen in der Schwangerschaft

Rauchen in der Schwangerschaft kann schwere gesundheitliche Schäden hervorrufen für:

  • die werdende Mutter,
  • das ungeborene Kind.

Wenn Schwangere regelmäßig rauchen, erhöht sich das Risiko für:

  1. ektopische Schwangerschaft
  2. Lösung des Mutterkuchens von der Gebärmutter
  3. Fehllage des Mutterkuchens (Placenta praevia)
  4. Vaginalblutung

Das in den Zigaretten enthaltene Nikotin kann zu einer Verengung der Blutgefäße in der Nabelschnur führen, wodurch sich die Sauerstoffversorgung des Fötus vermindert.
Risiken für das Kind:

  1. Fehlgeburt
  2. Totgeburt
  3. Frühgeburt
  4. geringeres Geburtsgewicht

Durch passives Rauchen erhöht sich für das Kind massiv das Risiko, an plötzlichem Kindstod (SIDS) zu sterben.

Angeborene Fehlbildungen

  • Lippen- und Gaumenspalten (Cheilo- und Palatoschisis): Spaltbildung in der Oberlippe oder im harten Gaumen des Neugeborenen.
  • Klumpfuß: Die Kinder haben eine höhere Wahrscheinlichkeit, mit einer Einwärtsverdrehung der Füße geboren zu werden.
  • Defekte der Gliedmaße: deformierte oder fehlende Gliedmaßen.
  • Bauchspalte (Gastroschisis): Der Darm des Neugeborenen dringt durch ein Loch, das sich in der Bauchwand gebildet hat.
  • Analatresie (verschlossener Anus): Diese Fehlbildung verursacht die Verschiebung oder Blockierung der Anusöffnung.
  • Verzögerung bei der Entwicklung oder infantile Zerebralparese.

Außerdem hat das Kind eine erhöhte Wahrscheinlichkeit, Asthma zu entwickeln, wenn die Mutter während der Schwangerschaft raucht.

 

Gefahren von Cannabisrauch

Das Rauchen von Gras oder Marihuana kann verschiedene therapeutische Wirkungen mit sich bringen.
Beispielswiese kann Cannabis zur Schmerzlinderung bei Krebserkrankungen und erhöhtem Augendruck durch Glaukom eingesetzt werden.
Die negativen Folgen von Cannabisrauch sind:

  • Wahrnehmungsstörungen,
  • negative Beeinflussung des Gedächtnisses.

 

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Schädliche Folgen des passiven Rauchens für Minderjährige

Man muss kein aktiver Raucher sein, um gesundheitliche Schäden von Zigaretten-, Zigarren- oder Pfeifenrauch davonzutragen.

Föten, Säuglinge und Kleinkinder erleiden durch Passivrauchen schwerste Schäden, weil sich ihre Organe noch entwickeln, vor allem:

  • Lungen,
  • Gehirn.

Wenn die Mutter nach der Geburt weiterraucht, verringert sich ihre Milchproduktion.

Schäden durch Rauchen bei Kindern

  • Alle Organe des Kindes befinden sich in der Entwicklung und das Einatmen von Tabakrauch kann die Bildung der Lungen und des Gehirns beeinträchtigen.
    Kinder, die passiv rauchen, entwickeln tendenziell Asthma und die Situation kann sich verschlechtern, wenn sie weiterhin Rauch ausgesetzt werden.
  • Tabakrauch kann auch zur Verschlechterung führen bei:
  • Kinder, die dem Passivrauchen ausgesetzt sind, entwickeln häufig eine Infektion im Mittelohr (Otitis).
    Der inhalierte Rauch reizt die Ohrtrompeten (Eustachi-Röhren), eine Verbindung zwischen dem hinteren Nasenbereich und dem Mittelohr.
    Als Folge entsteht eine Entzündung und Infektion des Mittelohrs, die für das Kind sehr schmerzhaft ist.
    Das Passivrauchen kann verschiedene sofortige Folgeerscheinungen mit sich bringen, dazu gehören:
  1. Husten
  2. Übelkeit
  3. Kopfschmerzen
  4. Augenreizung, Augentrockenheit und Augenbrennen
  5. Halsschmerzen
  6. Schwindel
  7. Atemnot bei Asthmatikern

 

Negative Folgen des Rauchens bei jugendlichen und erwachsenen Sportler

Sauerstoff ist für jede Zelle unseres Körpers notwendig, um überleben und ihre Aufgabe erfüllen zu können.

  1. Verminderte körperliche Ausdauer.
  2. Rauchen führt zu einer Entzündung der Arterienwand und erhöht das Risiko für Herzerkrankungen.
  3. Erhöhte Herzfrequenz.
  4. Rauchen kann eine Ansammlung von Teer und die Entzündung der Schleimhäute in den Atemwegen bewirken.
    Als Folge erhöht sich der Widerstand der Atemwege, wodurch die Sauerstoffzufuhr des Körpers beeinträchtigt wird.

 

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